Kindergesundheit


Heilpraktikerin für Kinder

 

Als ich 2015 Mutter geworden bin, habe ich mich gefragt, was wohl die beste Behandlungsmethode für mein Kind sein könnte. Mir war wichtig, dass dem Kind sanft und effektiv geholfen und so wenig wie möglich Chemie angewendet würde. So kam ich zur Homöopathie. Am Anfang war ich selber skeptisch und zweifelnd, wie die gleichen weißen Kügelchen bei unterschiedlichen Befindungsstörungen helfen könnten. Es dauerte nicht lange und ich war restlos überzeugt. 

 

 

Besonders bei der Behandlung von Kindern wird die Homöopathie - sogar mit Abstand - am häufigsten eingesetzt, weil sie sanft, nicht invasiv und hochwirksam ist. Bei Krankheiten wie Schnupfen, Durchfall, Übelkeit, Fieber, Allergien und Unverträglichkeiten, aber auch psychischen Beschwerden wie Loslöse-Konflikte im Kindergarten oder Problemen in der Schule wie Konzentration, Aufmerksamkeit und Entwicklung bewährt. 

 

Auch zur Impfvorbereitung und Impfnachsorge bietet die Homöopathie gute Möglichkeiten zur Gesundheitsvorsorge.

 

Die Erfahrung zeigt, dass Kinder in der Regel noch besser auf homöopathische Mittel ansprechen als Erwachsene. Ein Grund dafür kann sein, dass Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen eine bessere, weil ungetrübte Resonanz auf die Mittel haben. 

 

In der Schweiz wurde die Homöopathie schon 1999 in die ärztliche Grundversorgung aufgenommen. Durch einen Volksentscheid im Jahre 2009 wurde sie fester Bestandteil der medizinischen Allgemeinversorgung und wird auch von den Krankenkassen übernommen. 

 

In Deutschland gibt es kostengünstige naturheilkundliche Zusatzversicherungen für Kinder. Eine Information darüber im Vorfeld, gerade bei chronischen Zuständen oder wenn sich eine längerfristige Behandlung abzeichnet, ist sinnvoll und zahlt sich aus.


Dein Kind ist es wert gesund & glücklich zu sein.